Warum arbeiten SBH und GMH jetzt mit einem Lebenszyklus-Tool, Herr Gostomczyk?
Um einen differenzierten Überblick über den Zustand unserer Gebäude und ihrer Bauteile zu erhalten. Bislang ist es so, dass immer, wenn ein Hausmeister, eine Objektmanagerin oder ein Baumanager unser Unternehmen verlässt, in Rente geht oder langfristig ausfällt, auch deren Wissen über den Zustand einzelner Gebäude zum großen Teil verloren geht. Wenn eine Nachfolgerin kommt oder ein Vertreter einspringt, müssen die sich dieses Wissen monatelang aneignen. In unserem neuen Lebenszyklus-Tool werden diese Informationen künftig digital zur Verfügung stehen und ganz einfach elektronisch abrufbar sein.